Yahoo Québec Recherche sur tout le Web

Résultats de recherche

  1. en.wikipedia.org › wiki › Veit_WarbeckVeit Warbeck - Wikipedia

    Veit Warbeck (1490–1534) was a German scientist and diplomat, born in Schwäbisch Gmünd. He is best known as the translator into German of the French Magelone, a narrative text itself derived from the One Thousand and One Nights material.

  2. Veit Warbeck. Schlussvermerk der Gothaer Handschrift, die als Autograph von Veit Warbeck gilt. Veit Warbeck (* um 1490 in Schwäbisch Gmünd; † 4. Juni 1534 in Torgau) war der Übersetzer des französischen Romans Die schöne Magelone .

  3. Biographie. Né vers 1490 à Gémunde-en-Souabe — Mort le 4 juin 1534 à Torgau. 1506-1508: études à l'Université de Paris (Baccalaureus artium en 1507, Magister artium en 1508); 1514: immatriculation à l'Université de l'État de Saxe à Wittenberg, orientation luthérienne, amitié avec Georg Spalatin; vers 1514 à 1524: secrétaire de ...

  4. 27 avr. 2022 · Birthplace: Schwäbisch Gmünd. Death: June 04, 1534 (39-48) Torgau. Immediate Family: Son of Thomas Warbeck and Anna Hack, von Hoheneck. Husband of Anna Wager. Father of Anna Warbeck; Anna Luther; Katharina Melanchthon; Emanuel Warbeck and Ernst Warbeck.

  5. Veit Warbeck, geboren um 1490 in Schwäbisch Gmünd und gestorben 1534 in Torgau, ist als Übersetzer der “Schönen Magelone” aus dem Französischen bekannt geworden. Der Beitrag widmet sich vor allem seinem familiären Hintergrund.

  6. Die schöne Magelone ist ein Erzählstoff, der im Frankreich des 15. Jahrhunderts als Prosaroman entstand und im Heiligen Römischen Reich durch die Übersetzung von Veit Warbeck ungemein populär wurde. Er handelt von Magelone, der Tochter des Königs von Neapel. Magelone und ein Graf Peter von Provence verlieben sich ineinander ...

  7. Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence (Love-Story of the Beautiful Magelone and Count Peter of Provence) is an eighteen-section German narrative in alternating prose and verse, with prose and one poem per section, by Ludwig Tieck.